E-Recruiting-System: Mehr Reichweite auf Knopfdruck

Eine Tastatur mit einem Button Jobbörse - Mehr Reichweite auf Knopfdruck

„War for Talent“ mit E-Recruiting-Systemen?

Den… was gewinnen mit einem E-Recruiting-System? Den Begriff „War for Talent“ gibt es erst seit 1998. Entsprungen ist er der Feder von McKinsey-Director Ed Michaels. Doch der Fachkräftemangel und der damit verbundene Kampf um die besten Talente ist kein neues Phänomen. Unternehmen versuchten schon immer, die besten Kandidaten für ihr Personalwachstum zu finden. Hat sich etwas geändert? Wir sind der Meinung: nur die Methode! In den 90er Jahren wurden Stellenanzeigen vorwiegend in Zeitungen veröffentlicht. Seit den 2000ern verlagert sich das Recruiting immer mehr ins Internet.

Die Besten machen es schon längst

Kurz gesagt: Jede Online-Aktion Bewerber zu finden fällt in die Kategorie E-Recruiting. Es gibt hierbei verschiedenste Kanäle. Die eigene Karriereseite ist laut einer Studie der Universität Bamberg der wichtigste Ort offene Stellen zu bewerben. BMW hat beispielsweise auf ihrem Karriereportal derzeit über 800 vakante Jobs – eine ganze Menge. Der zweitwichtigste Kanal ist der gesamte Social-Media-Bereich (Facebook, Xing, etc.). Über Online-Jobbörsen (Monster, Stepstone, etc.) schreiben laut der Studie 28,1% der befragten Unternehmen ihre Stellen aus. Ein noch relativ kleiner Zweig des E-Recruitings ist das Mobile-Recruiting. Hier wird gezielt über Handy-Apps wie zum Beispiel Smoope oder Sims-me geworben.

Jobbörsen bieten Reichweite

Wie erwähnt ist eine beliebte Variante Aufmerksamkeit auf vakante Stellen zu lenken, das Schalten von Stellenanzeigen auf Online-Jobbörsen. Das Problem: Die Veröffentlichung einer Anzeige kann ganz schön teuer werden. Je nach Leistungsumfang kostet das pro Plattform 1.000 EUR und mehr. Nicht-monetäre Kosten kommen noch dazu. Jede Anzeige muss einzeln auf den Portalen eingegeben werden – ganz zu schweigen vom Aufwand sich in jedes System einzuarbeiten und die gebuchten Anzeigen einzeln abzurechnen. Ganz klar: Wer eine größere Reichweite für seine Stellenanzeigen haben will, muss dafür meistens tief in die Tasche greifen. Aber ohne Jobbörsen werden Bewerber kaum Aufmerksam auf Vakanzen.

Es geht um mehr als Reichweite!

Aber die bloße Anzahl an Bewerbern sagt noch nichts über die Qualität der Bewerbungen aus. Ein anderer Ansatz ist potentielle Bewerber da abzuholen, wo sie sich im Internet aufhalten, wenn sie nicht aktiv auf Jobsuche sind –  z.B. auf Facebook oder interessenbasierten Portalen. Das sind auch interessante Kandidaten! Doch welcher Ansatz ist jetzt der beste? Klassische Antwort: Beide Ansätze sollten verfolgt werden!

Mit E-Recruiting-Systemen bei Jobbörsen Geld sparen und Qualitäts-Reichweite generieren

Doch wie kann ich das kostengünstig und aufwandsminimal umsetzen? Mit E-Recruiting-Systemen – zum Beispiel mit Connectoor. An einem Ort werden Stellenanzeigen eingepflegt und können nach Wunsch im Internet verbreitet werden. Einmal registriert entsteht nämlich automatisch ein Stellenmarkt, den man überall im Internet einbinden kann – auf seiner Facebook-Seite, auf der Firmenhomepage oder auf anderen Portalen. Einzelne Stellenanzeigen können auf Knopfdruck im Paket auf vielen Online-Jobbörsen veröffentlicht werden. Dabei sind die Pakete gegenüber den Einzelbuchungen bis zu 60% günstiger. So kann der Personalverantwortliche frei wählen: Klassische Online-Jobbörsen zu vergünstigten Preisen nutzen oder selbst gezielt Anlaufstellen im Internet schaffen.

Wir nennen das Qualitäts-Reichweite!

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