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HR-Wissen

Wie der Connectoor Ihre Prozesse beschleunigt – und Bewerbungsverfahren deutlich effizienter macht

Marlon Bösel

Geschrieben von

In der heutigen Arbeitswelt entscheidet oft nicht das bessere Angebot – sondern das schnellere. Wenn sich Bewerbende innerhalb weniger Tage entscheiden, ist ein reibungsloser Prozess im Unternehmen entscheidend.
Je klarer, transparenter und schneller Sie im Recruiting agieren, desto höher Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Besetzung. Genau an diesem Punkt setzt der Connectoor an – mit digitalen Lösungen, die Ihre Abläufe gezielt beschleunigen.

Was bedeutet eigentlich „Time-to-Hire“?

Die Time-to-Hire beschreibt den Zeitraum zwischen dem Eingang einer Bewerbung und der Annahme eines Angebots durch die Bewerberin oder den Bewerber.
Dabei geht es ausschließlich um die Phase, in der Ihr Unternehmen aktiv wird – also ab dem Moment, in dem eine Bewerbung eingeht, bis hin zur Zusage.

Time-to-Hire vs. Time-to-Fill

Häufig wird die Time-to-Hire mit der Time-to-Fill verwechselt. Der Unterschied:

  • Time-to-Fill: Vom Start der Ausschreibung bis zur Vertragsunterzeichnung
  • Time-to-Hire: Vom Bewerbungseingang bis zur Angebotsannahme

Während die Time-to-Fill den gesamten Recruitingprozess abbildet, zeigt die Time-to-Hire die tatsächliche interne Geschwindigkeit – und genau darauf kommt es an.

Warum eine kurze Time-to-Hire entscheidend ist

In einem engen Bewerbermarkt gewinnt oft das Unternehmen, das schneller entscheidet. Eine zu lange Time-to-Hire kann dazu führen, dass Top-Kandidat:innen abspringen – oft, bevor überhaupt ein Gespräch stattgefunden hat.
Außerdem entstehen interne Nachteile:

  • Entscheidungen verzögern sich
  • Prozesse ziehen sich unnötig
  • Ressourcen werden gebunden

Was bremst Unternehmen aus?

Die Ursachen sind oft vermeidbar – zum Beispiel:

  • Unklare Zuständigkeiten
  • Medienbrüche (z. B. E-Mail + Excel + Ordner)
  • Mangelnde Transparenz im Bewerbungsstatus
  • Viele manuelle Einzelschritte

Diese Bremsfaktoren lassen sich durch digitale Unterstützung leicht auflösen.

Wie der Connectoor Ihre Time-to-Hire reduziert

Der Connectoor misst die Time-to-Hire zwar (noch) nicht automatisch als KPI – aber er hilft in der Praxis genau dort, wo Geschwindigkeit zählt.
Durch klare Abläufe, zentralisierte Kommunikation und intelligente Automatisierung wird der Prozess spürbar beschleunigt.

Ihre Vorteile mit dem Connectoor:

Zentrale Kommunikation: Alle Beteiligten arbeiten im gleichen Tool – ohne E-Mail-Chaos.


✅ Strukturierte Workflows: Jeder Schritt im Bewerbungsprozess ist definiert und nachvollziehbar.


✅ Automatisierte Statusupdates: Das Team weiß jederzeit, wo eine Bewerbung steht – nichts bleibt liegen.

✅ Mobil nutzbar: Rückmeldungen sind auch unterwegs möglich – zum Beispiel direkt nach einem Interview.

Fazit: Effizienz schlägt Metrik

Auch wenn der Connectoor die Time-to-Hire noch nicht als Kennzahl ausgibt – er verbessert sie entscheidend.
Denn am Ende zählt nicht, wie lange Sie messen, sondern wie schnell Sie die passenden Talente gewinnen.
 Und genau dabei unterstützt Sie der Connectoor – zuverlässig, effizient und digital.

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Probieren Sie es aus und erleben Sie, wie viel einfacher Recruiting sein kann.

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